BGC Gartenstadt Luginsland

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AUSGABE 2025 | 49 www.bg-luginsland.de M AG AZ I N D E R B AU G E N O S S E N S C H A F T G A RT E N STA DT LU G I N S LA N D E G Gut gelaunt durch die kalte Jahreszeit Die schönen Seiten des Winters M i t g r o ß e n P r e i s e n f ü r k l e i n e f r e u n d e ! R ä t s e l WEITBLICKER UNTERWEGS Erlebnisreiche Leserreise nach Pforzheim REZEPT Adventszauber-Käsekuchen STUTTGART UND REGION Feuerwehr Stuttgart – rund um die Uhr im Einsatz

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2 E D I TO R I A L Vereinigte Filderbau- genossenschaft eG Bauvereinigung Vaihingen a.F. und Umgebung eG Liebe Mitglieder, Mieter, Partner und Freunde des Hauses, was tun, wenn der Sommer sich verabschiedet hat, kein Urlaub in Sicht und das Wetter trübe ist? Unsere Empfehlung: Sorgen Sie selbst für Lichtblicke im Alltag! Zum Beispiel mit einem schönen Ausﬂug. So wie die Teilnehmenden unserer beiden Leserreisen, die sie im September in die Goldstadt Pforzheim führten. Was sie dabei alles gesehen und erlebt haben, lesen Sie in dieser Ausgabe. Für Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit sorgen erfahrungsgemäß auch Bastelnachmittage oder -abende. Am schönsten ist es natürlich, wenn sich das Ergebnis dieser handwerklichen Beschäftigung auch noch se- hen lassen kann. Dank unserer Anleitung können Sie hübsche Kränze für den Herbst oder die Adventszeit ganz leicht selbst anfertigen. Vielleicht steht Ihnen eher der Sinn nach Musik? Dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Haus der Musik in Stuttgart, das wir Ihnen in die- sem Heft vorstellen. Darüber hinaus haben wir einige Veranstaltungs- tipps für Sie, mit denen Sie mehr Abwechslung in den Alltag bringen. Und selbst, wenn es draußen immer dunkler und ungemütlicher wird: Mit den Empfehlungen aus unserer Titelgeschichte gelingt es Ihnen be- stimmt, den Winterblues zu vertreiben und auf die schönen Seiten der dunklen und kalten Jahreszeit zu schauen – denn letztendlich ist alles eine Frage der Perspektive. Wir wünschen Ihnen einen schönen, erlebnisreichen Herbst, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2026! Herzlich Ihr WeitBlick-Team GENOSSENSCHAFTEN IM MITTELPUNKT 3 Marketinginitiative Stuttgart und Baden-Württemberg unter einem Dach GARTENSTADT LUGINSLAND INTERN 4 Glasfaserausbau im Bestand WEITBLICKER UNTERWEGS 5 Erlebnisreiche Leserreise nach Pforzheim TITELTHEMA 6 Gut gelaunt durch die kalte Jahreszeit: Die schönen Seiten des Winters GARTENSTADT LUGINSLAND INTERN 8 Neuer barrierefreier Zugang zur Gaststätte Luginsland 9 Wärmepumpe im Einsatz RATGEBER UND WOHNEN 10 Kränze selbst machen 11 Rauchmelder dranlassen! STUTTGART UND REGION 12 Stuttgarter Feuerwehr: Rund um die Uhr im Einsatz 13 Haus der Musik 13 Tipps und Termine für die Freizeit Rezept 14 Adventszauber-Käsekuchen KIDS UND CO. 15 Die Qual der Wahl RÄTSEL 16 Knacken Sie das Lösungswort! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird an bestimmten Stellen auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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G E N O S S E N S C H A F T E N I M M I T T E L P U N KT 3 Marketinginitiative Stuttgart und Baden-Württemberg unter einem Dach Die Wohnungsbaugenossenschaften in Baden-Württemberg stärken ihre Präsenz und Schlagkraft: Die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Baden-Württemberg und die Marke- tinginitiative Stuttgart haben sich erfolgreich zusammengeschlossen. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in der gemeinsamen Kommunikation und Positionierung der genossen- schaftlichen Wohnform in der Region und darüber hinaus. Einblicke in bundesweite Aktivitäten Daniela Fehr, Ansprechpartnerin der Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e. V., berichtete außerdem über die vielfältigen deutschlandweiten Aktivitäten der Initiative und gab Impulse für die weitere Arbeit in Baden- Württemberg. Ihre Ausführungen unterstrichen die Bedeutung einer starken, koordinierten Marketingstrategie, um die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit dem Zusammenschluss geht eine bundesweite Vereinheitlichung ein- her: Das Logo der Marketinginitiative Deutschland (MI Deutschland) wird nun identisch für alle Bundesländer verwen- det. Dies stärkt die Wiedererkennung und unterstreicht die bundesweite Ver- netzung sowie das gemeinsame Engagement der Woh- nungsbaugenossenschaften für bezahlbaren und ge- meinschaftlichen Wohnraum. Unabhängig vom Zusammenschluss der beiden Marke- tinginitiativen setzen wir in Stuttgart weiterhin eigene Marketingmaßnahmen um. Beispiele hierfür sind der Pkw-Anhänger, der das Jahr über an verschiedenen Standorten platziert wird, oder die Stadtbahn, die auf unterschiedlichen Linien in Stuttgart unterwegs ist. Erfolgreiche Mitgliederversammlung in Ulm Ein Höhepunkt der jüngsten Aktivitäten war die Mitglie- derversammlung der Marketinginitiative Wohnungsbau- genossenschaften Baden-Württemberg am 9. Oktober 2025 in Ulm mit regem Austausch und zukunftsweisen- den Diskussionen.

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4 G A RT E N STA DT LU G I N S LA N D I N T E R N Schnell, modern und mit freier Anbieterwahl Glasfaserausbau im Bestand Bereits vor einiger Zeit haben wir berichtet, dass wir zusammen mit der Firma Rehnig unsere Woh- nungen mit einem Glasfasernetz ausbauen werden. Ein wichtiger Grund für diese Zu- sammenarbeit ist, dass Sie dadurch Ihren Anbieter frei wählen können. So können Sie entscheiden, von wem Sie die gewünschten Telefon-, TV- oder Internetdienstleistungen beziehen möchten. Also Achtung: Sollte ein Anbieter Sie zum Ausbau des Glasfasernetzes kontaktieren und behaupten, Sie müssten einen Vertrag mit ihm abschließen, ist das falsch. Prü- fen Sie solche Angebote bitte genau und vergleichen Sie in Ruhe, wer Ihnen die besten Konditionen bietet. Lassen Sie sich bitte nicht von sogenannten „Drückerkolonnen“ unter Druck setzen – wenden Sie sich im Zweifelsfall ger- ne an uns. Noch ein paar Informationen zum Ablauf des Glasfaserausbaus: Zuerst legt die Telekom oder die Firma Vodafone/OXG die Glasfaserleitung bis zum Übergabepunkt in unser Ge- bäude. Danach beginnt die Firma Reh- nig mit dem Ausbau des Leitungsnet- zes bis in die Wohnungen. Hier ist auch Ihre Unterstützung in be- sonderer Weise gefragt: Der Ausbau erfolgt strangweise, das heißt, alle übereinanderliegenden Wohnungen müssen in einem Durchgang „gebaut“ werden. Damit alles reibungslos funkti- oniert, bitten wir alle betroffenen Mie- terinnen und Mieter, den Zugang zu den Wohnungen zu ermöglichen. Ihre Unterstützung hilft uns, den Ausbau zügig voranzubringen. Auch wenn Sie aktuell noch keinen In- ternetanschluss benötigen, wird Ihre Wohnung selbstverständlich mitange- bunden. In diesem Fall entstehen Ih- nen keine zusätzlichen Kosten. ! Eine Pﬂicht zum Abschluss eines neuen Anschlussvertrages be- steht ausdrücklich nicht! Bisher konnten wir bereits 280 Woh- nungen, überwiegend in den Gebieten Untertürkheim, Heumaden und Fasa- nenhof, mit den neuen Leitungen ver- sorgen. Für die nächsten 50 Wohnun- gen sind bereits Termine angekündigt, sodass der Ausbau kontinuierlich wei- ter vorangebracht werden kann. Herzlichen Glückwunsch Im Erwachsenenrätsel der letzten WeitBlick- Ausgabe lautete das gesuchte Lösungswort „Zeit“. Frau Brigitte Siegel (Foto) hatte nicht nur die richtige Lösung gefunden, sondern auch das Glück, bei unserer Verlosung als Gewinnerin des Wertgutscheins gezogen zu werden. Auch beim Kinderrätsel waren wie- der viele kleine Rätselfreunde mit Begeisterung dabei. Hier wurde das Lösungswort „Salz“ gesucht. Wir gratulieren herzlich und wün- schen allen Gewinnerinnen und Gewinnern viel Freude mit ihren Preisen!

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W E I T B L I C K E R U N T E R W E G S 5 Schmuck, Historie und Regenwald Erlebnisreiche Leserreise nach Pforzheim Es sind nicht immer die Metropolen und üblichen Tourismusziele, die einen Besuch wert sind. Nehmen wir zum Beispiel Pforzheim. Die Stadt gilt als Zentrum der deutschen Schmuck- und Uhren- industrie und bietet auch sonst einige Sehenswürdigkeiten. Davon konnten sich die Teilnehmenden unserer beiden Leserreisen überzeugen, die diesen September in die „Goldstadt“ führten. Unsere Reisegruppe vom 3. September ... ... und unsere Reisegruppe vom 10. September Gut gelaunt und in einem nagelneuen Reisebus brachen die WeitBlicker am 3. und am 10. September zu ihrem eintägigen Ausflug auf. Die kurze Anfahrt in den nördlichen Schwarz- wald nutzte Reiseführerin Evy, um die fröhliche Busgesell- schaft in die Geschichte Pforzheims einzuführen. Bei Kaffee, Sekt und Brezeln erfuhren die Ausflügler, dass Pforzheim aus einer römischen Siedlung namens Portus entstand. Im Mittelalter erlangte die Stadt das Marktrecht und entwickel- te sich unter dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden zum weltweit bekannten Zentrum der Schmuck- und Uhrenindus- trie, welche Pforzheim auch heute noch prägt. Deshalb stand ein Besuch im welt- weit einzigartigen Schmuckmuseum als Muss auf dem Programm. Rund 2.000 Exponate feinster Handwerks- kunst aus fünf Jahr- tausenden – von der Antike bis zur Ge- genwart – konnten die WeitBlicker be- wundern: kunstvoll und fein gearbeitete Schmuckstücke der Etrusker, üppige Kleinodien aus dem Barock, bedeutende Stücke aus dem Jugendstil sowie eine renommierte Sammlung modernen Schmucks. Nach einem zünfti- gen Mittagessen im Lokal „Platzhirsch“ führte die nächs- te Ausstellung die Ausflügler in eine vollkommen andere Welt: in den brasilia- nischen Regenwald. In einem beeindru- ckenden animierten 360-Grad-Panorama erlebten in „Amazonien“ – so der Titel der Aus- stellung im Gaso- meter – den Regen- wald hautnah inmit- ten gigantischer Bäume und exotischer Tiere und Pflanzen. Ein kleiner Vortrag zu Beginn gab einen kurzen Einblick in die Bedeutung dieses einmaligen Ökosystems mit seinem großen Artenreichtum. Voller Eindrücke und beschwingt tra- ten die Teilnehmenden anschließend die Heimkehr an. sie

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6 T I T E LT H E M A Gut gelaunt durch die kalte Jahreszeit Die schönen Seiten des Winters Nebel, Regen, Dunkelheit – wenn die Herbsttage immer kürzer und kälter wer- den, kann einem das manchmal ganz schön aufs Gemüt schlagen. Doch wie so vieles im Leben hat auch der Winter seine guten Seiten und verwöhnt uns mit vielen schö- nen Dingen, die die kommenden Monate so gemütlich, fröhlich und unverwechselbar machen. Begleiten Sie uns auf die Sonnen- seiten einer Jahreszeit, die in mehrfacher Hinsicht weitaus besser ist als ihr Ruf! Wer heute dem Winter ins Angesicht schaut, dem gruselt es meist vor Grau- pelregen, Schneematsch, bitterem Frost, Erkältungen und kurzen Tagen, in denen man die Sonne höchstens noch aus dem Bürofenster zu sehen bekommt. Zum Glück wird einem der Einstieg in die kalte Jahreszeit durch reichlich Lebkuchen, Schokolade, Mar- zipan und viele andere Leckereien „ver- süßt“. Für noch mehr gute Stimmung in der schönen Adventszeit sorgen natür- lich auch die vielen Weihnachtsmärkte in der Region, die mit Kunsthandwerk und Köstlichkeiten zum Bummeln und Genießen einladen. Wem der Trubel zwischen Weihnachten und Silvester zu viel ist, der tritt auch gern die Flucht nach vorn an. Rund sie- ben bis acht Millionen Deutsche fahren regelmäßig Ski oder Snowboard. In der Regel sind ein paar Wintertage auf den benachbarten Berghängen Öster- reichs und der Schweiz besonders be- liebt. Zwar mangelt es aufgrund des Klimawandels zunehmend an sicheren Schneeverhältnissen, doch ein Kurztrip in die Berge hat in jedem Fall seinen Reiz. Dass die Fortbewegung auf zwei dünnen Brettern keine Erfindung der Neuzeit ist, zeigen Funde aus Schwe- den, wo einer der ältesten Skier der Welt auf über 2.000 Jahre v. Chr. da- tiert wurde. Schneemänner, Rodeln und ein Hauch von Japan Auch wenn wir uns in Deutschland – zumindest abseits der Mittelgebir- ge – nicht darauf verlassen können, im Winter Schnee zu erleben: Wenn es schneit, ist das ein tolles Erlebnis. Besonders Kinder freuen sich über wilde Rodelpartien auf dem Schlitten, ruhmreiche Schneeballschlachten und nicht zuletzt auch über bauchige Schneemänner. Die berühmtesten Schneemänner „leben“ übrigens in dem japanischen Bergdorf Shiramine, in dem seit 1990 jedes Jahr ein großes Schneemann-Festival gefeiert wird. Überall bauen die Bewohner große, fantasievolle und nachts angeleuchte- te Schneefiguren, die von vielen Tou- risten bewundert werden. Wer seiner Eigenkreation dieses Jahr also etwas Gutes tun will, kann ihr ja vielleicht durch eine umgehängte Lichterkette den letzten Schliff verleihen. Festlich, aber bitte mit Maß Lichterketten sind übrigens das Stich- wort für ein weiteres Winterhobby, das von vielen Menschen mit Leidenschaft betrieben wird: In vielen deutschen Nachbarschaften ist der Wettstreit um das am hellsten erleuchtete Zuhause längst entbrannt. Laut Schätzungen des Heidelberger Instituts für Ener- giedienstleistungen verbrauchen die deutschen Haushalte rund 400 Millio- nen Kilowattstunden Energie für ihre Weihnachtsbeleuchtung im Jahr. Das würde ausreichen, um 140.000 Haus- halte ein Jahr lang durchgehend mit Energie zu versorgen. Gerade ange- sichts steigender Strompreise und ei- nes wachsenden Klimabewusstseins sollte hier ein wenig umgedacht wer- den – ein einzelner Leuchtstern im Fenster wirkt schließlich weitaus festli- cher als alle Lichterketten zusammen. Plätzchenduft und Nachbarschafts- freude In puncto Gemütlichkeit sind es ohnehin die alten Werte und Traditionen, die den Winter bereichern. Plätzchenbacken steht hier seit vielen Jahren besonders hoch im Kurs. Die leckere Vielfalt reicht von klassischen Mürbeteigplätzchen mit Mandeln bis hin zu außergewöhnli- chen Kreationen wie Cashew-Marzipan- Talern, Walnuss-Balsam-Hörnchen oder Pinien-Marillen-Würfeln. Schöner noch

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7 als Plätzchen zu backen, ist es natürlich, Plätzchen zu ver- schenken. Wer möchte, lädt gleich die Nachbarn zum Kaffee ein, um eigenes Backwerk anzubieten, mitgebrachte Werke zu probieren und Rezepte auszutauschen. Doch die langen Abende des Winters eignen sich natürlich nicht nur zum Backen. Wenn das Fernsehprogramm mal wie- der nicht fesselt, lohnt sich ein Blick ins Spieleregal – beson- ders, wenn Familie oder Freunde mit am Tisch sitzen. Das „Spiel des Jahres 2025“ heißt übrigens „Bomb Busters“ – ein spannendes Taktikspiel, bei dem es darum geht, gemeinsam gefährliche Bomben zu entschärfen und dabei die Nerven zu behalten. Teamwork, Timing und ein kühler Kopf sind gefragt – denn jede Entscheidung zählt. Wer also noch auf der Suche nach einem originellen Geschenk oder nach dem nächsten Spieleabend-Highlight ist, findet unter spiel-des-jahres.de weitere preisgekrönte Emp- fehlungen für jedes Alter und Spielniveau. Kreative Winterideen und ein Spaziergang am See Selbstverständlich gibt es noch unzählige Möglichkeiten, sich den Winter zu verschönern. Ob Basteln, Handarbeiten, ein Instrument lernen oder ein 10.000-Teile-Puzzle lösen – füllen Sie Ihre Winterabende, womit Sie wollen. Und mit der richtigen Kleidung steht auch dem einen oder anderen Winterspaziergang nichts im Wege. Hier empfehlen wir ei- nen Spaziergang rund um das Bärenschlössle im Stuttgar- ter Rotwildpark. Startpunkt ist der Parkplatz Schattengrund (Mahdentalstraße, Nähe Solitude-Allee). Von dort führt ein gemütlicher Rundweg (ca. 3–4 km) um den Bärensee, den Neuen See und den Pfaffensee. Auf dem Weg begegnet man mit etwas Glück Rotwild und Wasservögeln, die Win- terstimmung am zugefrorenen See hat ihren ganz eigenen Zauber. Wer mag, macht einen Zwischenstopp im Bären- schlössle, das auch im Winter an Wochenenden geöffnet ist, und genießt eine heiße Suppe, Kaffee oder Glühwein. Tipp: Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann vom S-Bahnhof Stuttgart Universität (Linie S1, S2, S3) schon einen Spaziergang (ca. 45 Minuten) durch den Wald bis zum See machen. Übrigens: Wer auf Wanderschaft geht, sollte gerade auch im Winter den Fotoapparat (oder das Handy) dabeihaben. Ge- rade der seltene Eisregen verwandelt unsere Wälder, Berge und Täler in magische Zauberlandschaften, die unbedingt verewigt werden sollten. Und wer dem Winter nun über- haupt nichts Positives abgewinnen kann, dem bleibt immer noch die Hoffnung auf das nahende Frühjahr, in dem endlich wieder nach Herzenslust gewandert, geradelt und im Gar- ten gearbeitet werden kann. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine erfüllte Winterzeit und einen baldigen Frühlings- anfang 2026.

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8 G A RT E N STA DT LU G I N S LA N D I N T E R N Neuer barrierefreier Zugang zur Gaststätte Luginsland Jetzt für alle erreichbar Liebe Mitglieder, unser Gebäude in der Fellbacher Straße 143 mit der Gaststätte Luginsland ist ein wichtiger Bestandteil unserer Baugenossenschaft Gartenstadt Lug- insland eG. Das traditionsreiche Lokal wurde vor einigen Jahren umfas- send renoviert und ist seither wieder ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil. Der angebotene Mittagstisch erfreut sich großer Beliebtheit und im großen Saal kommen Gäste zu den verschiedensten Feiern und Veranstaltungen zusammen. Auch die jährliche Mitgliederversammlung unserer Baugenos- senschaft findet traditionell seit Jahrzehnten in der Gaststätte Luginsland statt. Im Zuge der Renovierung wurde auch ein Behinderten-WC eingerichtet. Was bisher aber insbesondere für die älteren und gehbeeinträchtigten Gäste fehlte, war ein schwellenloser Zugang zur Gaststätte. Besucher nah- men die vielen Stufen zunehmend als beschwerlich wahr und für Einzelne waren sie sogar eine unüberwindbare Hürde. Das haben wir geändert und können Ihnen jetzt unseren neuen schwellenfreien Zugang präsentieren. Wir freuen uns sehr, dass die neue Rampe inzwischen freigegeben wurde und unsere Gaststätte Luginsland damit für alle Personengruppen gut er- reichbar ist.

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G A RT E N STA DT LU G I N S LA N D I N T E R N 9 Ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz Wärmepumpe im Einsatz Wie schon zu verschiedenen Anlässen berichtet, haben wir einen Klimapfad für unsere Wohnungsbestände erarbeitet – dieser legt den roten Faden dafür fest, wie wir unsere Gebäude modernisieren können, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ziel ist es, einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleich- zeitig unabhängig von Gaslieferungen aus dem Ausland zu sein. Ein beson- deres Augenmerk legen wir auf den Austausch der alten Gasheizungen zu- gunsten einer klimafreundlichen Tech- nologie. Schon seit längerer Zeit setzen wir im Neubau daher (öko-)strombetriebene Wärmepumpen ein. Im bestehenden Wohnungsbestand Gasheizungen ge- gen Wärmepumpen auszutauschen, ist aber Neuland für uns. Das erste Projekt dieser Art haben wir in diesem Jahr in der Kilianstraße 11–13 in Stuttgart-Luginsland umgesetzt. Dort stand nicht nur der Ersatz der Gaszent- ralheizung durch eine Wärmepumpen- anlage an, sondern auch die Umrüs- tung des bisherigen Einrohrsystems auf eine Zweirohrheizung – technisch wie finanziell eine besondere Heraus- forderung. Die Anlage ist inzwischen in Betrieb. Um die künftigen Heizkosten für die betroffenen Mitglieder möglichst ge- ring zu halten, installieren wir zusätz- lich eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Ein Teil des dort produzierten Stroms kann die Wärmepumpe versor- gen und somit die Heizkosten für unse- re Mieterinnen und Mieter reduzieren. Insgesamt kann die Umsetzung die- ses ersten Wärmepumpenprojektes in unserem Bestand als sehr erfolgreich betrachtet werden. Unser Dank gilt den Mieterinnen und Mietern, die uns bei den Arbeiten tat- kräftig unterstützt haben. Sie gewähr- ten an den vereinbarten Terminen Zutritt zur Wohnung und ertrugen die Belastungen durch Staub und Lärm mit großem Verständnis. Damit haben Sie als Genossenschaftsmitglied maßgeb- lich zum Erfolg des Projekts beigetra- gen und Ihre Wertschätzung für das Engagement der Baugenossenschaft gezeigt. Dafür sagen wir herzlich Dan- ke.

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10 RATG E B E R U N D W O H N E N Kränze selbst machen Weihnachten steht vor der Tür Lust auf etwas weihnachtliche oder winterliche Deko? Dann werden Sie doch selbst kreativ und fertigen Sie einen ganz eigenen Kranz an. Dabei können Sie alle Materialien verwenden, die Ihnen gefallen: Tannengrün, Nüsse, Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben und mehr. Hier einige Tipps für Ihr Projekt. Was benötige ich für einen Kranz? • einen Metallring, Strohrohling oder ein anderes „Grundgerüst“; • Grünmaterial wie Tannen-, Fichten- oder Kiefernzweige • verschiedene Deko, die den Kranz zieren soll; • dünnen Basteldraht und eine Heißklebepistole; • eine Schere • evt. eine LED-Lichterkette Wie fertige ich den Kranz an? Das kommt auf Ihre Materialien an. Tannengrün lässt sich gut mit Basteldraht Stück für Stück am Metall- oder Strohring befes- tigen, während Heißkleber für kleine Nüsse, Weihnachtskugeln und Ähnliches besser geeignet ist. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen gefällt!

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RATG E B E R U N D W O H N E N 11 Rauchmelder dranlassen Mehr Schutz für alle Bewohner Jedes Jahr sterben mehr Menschen an Rauchvergiftung als im Feuer selbst – deshalb sind Rauchwarnmelder wahre Lebensretter. Besonders nachts verschaffen sie die entscheidenden Minuten, um die Wohnung sicher zu verlassen. Umso problematischer ist es, wenn Melder abmontiert, überklebt oder überstrichen werden – etwa beim Renovieren, wenn sie kurzzeitig piepen oder weil sie „optisch stören“. Warum Eingriffe gefährlich sind Abmontierte Melder sind außer Betrieb – im Ernstfall ge- ben sie keinen Alarm. Überstrichene Gehäuse verstopfen die Öffnungen, die den Rauch erkennen. Die Folge: Der Sensor reagiert zu spät oder gar nicht. Auch Klebeband oder Folien machen den Melder blind, wenn sie nicht sofort wieder entfernt werden. Deshalb dürfen sie nicht entfernt, verdeckt oder überstrichen werden – auch nicht „nur kurz“. Risiken Ein außer Betrieb gesetzter Rauchwarnmelder bedeutet Lebensgefahr: Brandrauch bleibt unbemerkt und füllt Räu- me in Minuten. Doch auch ohne Personenschäden wird es schnell problematisch: Versicherer können im Schadensfall Leistungen kürzen, wenn grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Je- der stillgelegte Melder schwächt den Schutz der ganzen Hausgemeinschaft – Eingriffe lohnen sich also nicht. So geht’s richtig • Renovieren: Bitte den Rauchwarnmelder nicht abdrehen und niemals überstreichen. Besser Hausverwaltung/ Service informieren. • Piep- oder Störsignal: Nicht demontieren. Kurz melden – bei 10-Jahres-Geräten wird der komplette Melder ge- tauscht. • Reinigung: Einmal im Jahr vorsichtig entstauben (niedrige Staubsaugerstufe), keine Reinigungsmittel/Druckluft. • Montageort respektieren: Melder bleiben zentral an der Decke in Schlaf-/Kinderzimmern und Fluren (Rettungsweg) – nicht in der Küche oder direkt vor Bädern. Kurz informiert: In Baden-Württemberg sind Rauchwarnmel- der in Schlaf- und Kinderzimmern sowie in Fluren, die als Ret- tungsweg dienen, vorgeschrieben. Den Einbau organisiert der Vermieter, die Betriebsbereitschaft muss dauerhaft ge- währleistet sein. Bei Fragen oder Störungen: Bitte wenden Sie sich direkt an uns oder den von uns benannten Service- Ansprechpartner.

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12 ST U T TG A RT U N D R E G I O N Feuerwehr Stuttgart Rund um die Uhr im Einsatz Wenn der Notruf eingeht, zählt jede Minute. Gut, dass wir uns auf zwei starke Säulen verlassen können: Die Berufsfeuerwehr sorgt rund um die Uhr für schnelle Hilfe – 365 Tage im Jahr –, dazu die Freiwillige Feuerwehr mit ihren Abteilungen in den Stadtteilen. Gemeinsam helfen sie dort, wo sie gebraucht werden. Die fünf Feuerwachen in Stuttgart In der integrierten Leitstelle Stuttgart arbeiten die Disponenten der Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes zusammen. Sie werten die Notrufe professionell aus und koordinieren die Einsätze. Zahlen, die Vertrauen geben Stuttgart verfügt über mehrere Feuer- und Rettungswachen und mehr als 600 hauptamtliche Kräfte. Jahr für Jahr rücken die Einsatzteams zu weit über 17.000 Einsätzen aus. Brände sind dabei nur ein Teil der Auf- gaben. Häufiger geht es um technische Hilfe – etwa nach Unwettern oder Verkehrsunfällen – sowie um den Rettungsdienst. Kurz: Die Feuer- wehr ist überall dort, wo Menschen Schutz und schnelle Unterstützung brauchen. Warum braucht es Berufsfeuerwehr und Freiwillige? Die Berufsfeuerwehr stellt die durchgängige Einsatzbereitschaft, über- nimmt Leitungsfunktionen und Spezialaufgaben. Die Freiwillige Feuer- wehr verstärkt mit über 1.200 Mitgliedern die Schlagkraft in der Fläche, kennt „ihre“ Viertel und ist bei größeren Lagen unverzichtbar. Im Einsatz läuft das Hand in Hand: gemeinsame Alarmierung, abgestimmte Abläu- fe, ein Ziel – Leben schützen und Schäden begrenzen. Besonders wichtig für morgen: die Jugendfeuerwehr Hier werden Kinder und Jugendliche altersgerecht an die Grundlagen der Feuerwehrarbeit herangeführt. Schwerpunkte sind der vorbeugen- de Brandschutz, die technische Hilfeleistung und die Erste Hilfe. Dazu kommen Zeltlager, Wettbewerbe und jede Menge Gemeinschaft. Neugierig geworden? Einfach bei der Abteilung vor Ort reinschnuppern oder online informieren: auf der Website der Feuerwehr Stuttgart so- wie der Jugendfeuerwehr Stuttgart. Denn jede zusätzliche Hand macht Stuttgart ein Stück sicherer. Feuerwache 1 Süd Feuerwache 2 West Feuerwache 3 Bad Cannstatt Feuerwache 4 Feuerbach Feuerwache 5 Filder

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ST U T TG A RT U N D R E G I O N 13 Haus der Musik – hören, machen, mitreden Wer Musik besser verstehen will, wird im Haus der Musik fündig. Zwischen kompakten Live-Demos und Mitmach-Stationen wird aus Zuhören Erleben. Nicht nur Musik- freunde bekommen hier handfeste Aha-Momente. Haus der Musik im Fruchtkasten, Schillerplatz 1, 70173 Stuttgart Klang zum Anfassen Im Mittelpunkt steht das aktive Erleben. An Klangstationen erzeugen Sie selbst Töne, fühlen Schwingungen, testen Rhythmen und hören Unterschie- de: Warum klingt eine Trompete anders als ein Saxofon? Was macht der An- schlag mit dem Klavierklang? Wie „spricht“ ein Doppelrohrblatt? Kurzmode- rierte Live-Vorführungen zeigen Instrumente im Einsatz – unmittelbar, nah und mit Raum für Fragen. Live erleben: Instrumente in Aktion Regelmäßig führen Musikerinnen und Musiker Instrumente live vor: kurze Moderationen, anschauliche Beispiele, unmittelbarer Sound. Wer zuhört, versteht, warum eine Oboe „spricht“, ein Cembalo „zupft“ und ein Flügel so präzise arbeitet – und wie Spieltechnik den Klang formt. Workshops machen Akustik greifbar: vom Bau einfacher Klangkörper über Gehörtraining bis zu Mini-Kompositionen. Themenführungen verbinden Klas- sik, Jazz, Pop und Weltmusik. Ferienangebote, Klassenprogramme und inklu- sive Formate holen unterschiedliche Zielgruppen ab – mal praxisnah, mal als moderiertes Kurzkonzert, mal als Experimentierstunde. Gut zu wissen: Aktuelle Termine, Anmeldungen und Hinweise zu Mitmach- und Konzertangeboten finden Sie online beim Haus der Musik. Einfach vorbeischauen und ausprobieren. Tipps und Termine für die Freizeit Dienstags, 15:00–16:00 Uhr KUNSTGESPRÄCH FÜR SENIOR:INNEN Entdecken Sie immer dienstags von 15:00– 16:00 Uhr in kleiner Runde die Sammlung und aktuellen Ausstellungen. Im Anschluss gibt es gegen Vorlage der Eintrittskarte Kaffee und Ku- chen im Museumscafé zum ermäßigten Preis. Kunstmuseum Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 13, 70173 Stuttgart, kunstmuseum-stuttgart.de Dezember 2025 ROTER-FLITZER-WEIHNACHTSZUG Den ganzen Dezember hindurch wird der his- torische Schienenbus „Roter Flitzer“ zur rol- lenden Weihnachtsattraktion: Er bringt euch im nostalgischen Ambiente direkt zu stimmungs- vollen Weihnachtsmärkten in der Region. Zu- stieg je nach Fahrtziel, Anmeldung erforderlich. roter-ﬂitzer.de 4. Dezember 2025, 20:00 Uhr ERNST & HEINRICH – „NEX VERKOMMA LASSA“ Ernst & Heinrich – „Nex verkomma lassa“ – Schwäbisches Musik-Kabarett mit viel Wort- witz, Saiten und Seitenhieben – bodenständig, charmant, sehr live. Ein Best-of aus 20 Jahren für alle, die Dialekt und feine Komik lieben. Renitenztheater, Büchsenstaße 26, Stuttgart, renitenztheater.de 06. und 07. Dezember 2025 11. WALDWEIHNACHT Weihnachtszauber unter Baumkronen: Hand- gefertigte Waldprodukte, stimmungsvolle Be- leuchtung, kulinarische Leckereien und ein buntes Programm mit Musik, Lesestunden und Mitmachaktionen für die ganze Familie. Haus des Waldes, Königsträßle 74, Stuttgart, hausdes- waldes.forstbw.de/waldweihnacht-stuttgart 20. Dezember 2025, 14:00 + 15:30 Uhr GUTEN MORGEN, SCHNEE! Wie empfinden wir Schnee? Ein szenisches Konzert für Kinder ab 3 Jahren – eine zarte Kombination aus Theater, Musik und Spiel, ideal für Familien. Staatsoper Stuttgart, Obe- rer Schloßgarten 6, staatsoper-stuttgart.de/ spielplan/a-z/guten-morgen-schnee/ = kinderfreundlich

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14 R E Z E P T H a b e n S i e a u c h e i n e n R e z e p t - T i p p f ü r u n s ? I h r e Z u s c h r i f r e u e n u n s a u f . ) l o d e r p e r E - M a i d a n n i n g s r e z e p t ( p e r P o s t I h r L i e b l i c k w i r d t B l i m n ä c h s t e n W e i l e i c h t i c h t v e r ö ff e n t s c h o n W i r t f V i e l . l O E V B © Hausgemacht Adventszauber-Käsekuchen mit Äpfeln und Zimt auf Spekulatius Zutaten: Boden 150 g Spekulatius 5 EL Haferflocken 100 g flüssige Butter Füllung 3 Äpfel (z. B. Boskop, Elstar oder Jonagold) ein Schuss Apfelsaft 1 Zimtstange Käsekuchenmasse 500 g Magerquark ½ Becher Crème fraîche 1 Pck. Vanille- Puddingpulver 4 Eier 115 g Zucker 2 EL Vanillezucker Ein saftiges Stück Käsekuchen ist genau das Richtige für gemütliche Winter- stunden. Dieser besondere Advents-Käsekuchen vereint zarte Quarkcreme mit aromatischen Äpfeln, winterlichem Zimt und einem knusprigen Spekulatius- boden – eine unwiderstehliche Kombination, die nach Weihnachten schmeckt. Zubereitung Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Spekulatius zerbröseln, Haferflocken und geschmolzene Butter dazugeben und vermengen. Den Spekulatiusteig in eine Spring- form (Backpapier!) geben und fest- drücken. Äpfel schälen, entkernen, würfeln und anschließend mit einem Schuss Apfelsaft und einer Zimtstan- ge bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Falls die Füllung zu dickflüssig gerät, etwas Apfelsaft nachgießen. Die Füllung danach abkühlen lassen und die Zimtstange entfernen. Danach Magerquark, Crème fraîche, Puddingpulver, Eier, Vanillezucker und Zucker in einer Schüssel zu einer cre- migen Käsekuchenmasse verrühren. Die Füllung auf dem Boden verteilen, mit etwas Abstand zum Rand. Anschließend die Käsekuchenmasse gleichmäßig über die Füllung geben. Im unteren Drittel des Backofens ca. 1 Std. backen. Tipp: Am besten den Kuchen im Ofen ausküh- len lassen, damit er nicht zusammenfällt.

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K I D S U N D CO. 15 n e n n e r t b A m u z e t r a k ß u r g s t h c a n h e W i Die Qual der Wahl Bald ist Weihnachten und der kleine Frosch sucht noch ein Geschenk für seinen Freund. Was kann er ihm nur schenken? Alle Lieblingsstücke werden noch einmal genau geprüft. Und dann hat er es ... 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 r e h r o v r e h h c a n Wenn du weißt, für welches Geschenk sich der kleine Frosch entschieden hat, trage die dazugehörende Zahl in das Lösungsfeld ein. Hast du das Rätsel wieder gemeistert? Super, dann schick die Lösung gleich per Post mit der Antwortkarte oder per E-Mail unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an weitblick@bg-luginsland.de. Mitmachen lohnt sich, denn die Chancen auf einen Gewinn sind wirklich gut – versprochen! Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir Warengutscheine. Teilnahmebedingungen: Nur Kinder und Enkelkinder von Mietern und Mitgliedern von 5 bis 14 Jahren. Bitte die Einsendung mit Namen, Adresse und Altersangabe versehen. Alle Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass ihre Daten (Vor- und Zuname sowie Foto) bei Gewinn in der Mieterzeitung veröffentlicht werden. Die nach Artikel 13 DSGVO bei der Datenerhebung zu ma- chenden Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.bg-luginsland.de. Einsendeschluss: 15. Januar 2026.

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M I T M AC H E N U N D G E W I N N E N! I M P R E S S U M Wer diese Ausgabe aufmerksam durchgelesen hat, kann unsere vier Rätselfragen sicher mit Leichtigkeit beantworten. Schreiben Sie die Antworten einfach in die dafür vorgese- henen Felder und bilden Sie aus den vier ausgewählten Buchstaben das Lösungswort. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung verlosen die WeitBlick-Unternehmen Warengutscheine in Höhe von je 100 Euro. [1] Was dringt aus der zweiten Tür auf Seite 11? 1 2 3 4 5 „WeitBlick“ Magazin der Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG Herausgeber und Redaktion: Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG Goldbergstraße 36, 70327 Stuttgart Tel. 0711 336939-0 weitblick@bg-luginsland.de www.bg-luginsland.de Ausgabe 49 I 2025, Auflage: 2.000 Stück [2] In welchem Gebäude befindet sich das Haus der Musik? Verantwortlich für den Inhalt: Andreas Knoke 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 [3] Wie viele Eier werden für das Käsekuchenrezept benötigt? 18 19 20 21 [ 4 ] Wie hieß die Ausstellung im Gasometer, die wir auf unserer Leserreise besucht haben? 22 23 24 25 26 27 28 29 30 5 25 21 16 Schicken Sie Ihre Lösung bitte per Post auf nebenstehender Antwortkarte oder als E-Mail unter dem Stichwort „Mitma- chen und gewinnen“ an weitblick@bg-luginsland.de. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder und Mieter der Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG. Der Rechtsweg und die Teilnah- me von Mitarbeitern der Genossenschaft sind ausgeschlossen. Alle Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass ihre Daten (Vor- und Zuname sowie Foto) bei Gewinn in der Mieterzeitung veröffentlicht werden. Die nach Artikel 13 DSGVO bei der Datenerhebung zu machenden Infor- mationen finden Sie auf unserer Website unter www.bg-luginsland.de. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2026. I H R E A N S P R E C H PA RT N E R Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise unter: www.bg-luginsland.de/datenschutz Urheberrechtshinweis: Sämtliche Inhalte, Texte, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Bilder: S. 12 (Feuerwehr): Landeshauptstadt Stuttgart Shutterstock.com: Kyrylo Ryzhov, grafvision, Jacob Lund, OZ Dan, Ortis, AtlasStudio, Fadzeyeva, Bogdan Sonjachny, Lazhko Svetlana, VAlekStudio, vectorlab2D, naskami, Yuriy Davats, Julien Tromeur, Nungning20, Alex_Traksel, Lyudmyla Kharlamova, KENG MERRY Paper Art, Agnes Kantaruk, New Africa Konzept, Text, Gestaltung und Realisation: stolp + friends Marketinggesellschaft mbH www.stolpundfriends.de Druck: Günter Druck GmbH, Schauenroth 13, 49124 Georgsmarienhütte Diese Zeitschrift wurde auf hundert Prozent recyceltem Papier umweltgerecht gedruckt. Tel. 0711 336939-0 Tel. 0711 336939-16 Tel. 0711 336939-31 Tel. 0711 336939-32 Tel. 0711 336939-25 Geschäftsführender Vorstand Andreas Knoke Technischer Vorstand Andreas Möhlmann Prokuristin Tel. 0711 336939-13 Assistentin Geschäftsleitung / Wohnungsangebote Simone Steuer-Leske Tel. 0711 336939-24 Assistent der Geschäftsleitung / Mitgliederverwaltung Patrick Schmidt Rechnungswesen / Controlling Jessica Neff Stefan Bosse Finanzbuchhaltung Sibylle Heller Susanne Schmidt Mietwohnungsverwaltung Cornelia Brunngräber Anke Waurich Sinem Gaschler Bautechnik / Verkehrssicherung Birgit Brückner Andre Fraulob Hans-Jürgen Stützlein Assistentin Technik / Schadensmeldungen Sandra Erdelyi Auszubildende Tel. 0711 336939-23 Tel. 0711 336939-14 Tel. 0711 336939-18 Tel. 0711 336939-27 Tel. 0711 336939-15 Tel. 0711 336939-19 Tel. 0711 336939-10 Tel. 0711 336939-21 Iris Ultsch Tel. 0711 336939-16 Janne Kemper info@bg-luginsland.de info@bg-luginsland.de ultsch@bg-luginsland.de steuer@bg-luginsland.de schmidt@bg-luginsland.de neff@bg-luginsland.de bosse@bg-luginsland.de heller@bg-luginsland.de s.schmidt@bg-luginsland.de brunngraeber@bg-luginsland.de waurich@bg-luginsland.de gaschler@bg-luginsland.de brueckner@bg-luginsland.de fraulob@bg-luginsland.de stuetzlein@bg-luginsland.de erdelyi@bg-luginsland.de Goldbergstraße 36 70327 Stuttgart Tel. 0711 336939-0 www.bg-luginsland.de Sie können uns gerne per E-Mail oder telefonisch kontaktieren, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.

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K I D S U N D CO. RÄTS E L Die Qual der Wahl Im Geschenk ist die Nummer Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort aus den vier Rätselfragen lautet Einsendeschluss: 15. Januar 2026 Einsendeschluss: 15. Januar 2026 Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr

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Absender: Erwachsenenrätsel: Vorname, Name Kinderrätsel: Vorname, Name Alter Straße PLZ, Ort Entgelt bereits bezahlt Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Daten (Vor- und Zuname sowie Foto) bei Gewinn in der Mieterzeitung veröffentlicht werden. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Die nach Artikel 13 DSGVO bei der Datenerhebung zu machenden Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.bg-luginsland.de/datenschutz. Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG Goldbergstraße 36 70327 Stuttgart

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